Kino Teil2
Was macht man an einem Samstag abend, wo noch dazu Karneval ist?
Richtig, man geht ins Kino. :)
Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe... man entflieht dieser unglaublich schlechten Musik (man muss sich ja direkt wie ein schlechter Mensch fühlen im Rheinland, wenn man Karneval nicht mag...) und den gnadenlos betrunkenen Menschen. Und man tut was für die Wirtschaft und gibt viel zu viel Geld für eine Karte, Popcorn und Cola aus. (Ja, in unserem Kino gibt es zeitweise Taschenkontrollen wegen Snacks und Trinken...)
Gestern war dann also "Der gute Hirte" dran.
Eher schweren Herzens wurde der Film gewählt. Kings of Rock lief erst um 23 Uhr und besser so als Rocky Teil 98 zu schauen. ^.^
Fazit des Filmes:
Ich habe noch nie einen Film gesehen, der es so wunderbar geschafft hat, unglaublich antiamerikanisch und gleichzeitig wunderbar patriotisch zu sein. Alleine das macht ihn sehenswert. Wunderbare Schauspieler sind vertreten, wenn man mal vom Hauptprotagonisten Matt Damon absieht: Robert De Niro (der übrigens auch Regie geführt hat), Alec Baldwin *g*, Wiliam Hurt and ein mal wieder sehr guter John Turturro.
Leider hat so ein guter Film auch immer Schattenseiten, die bei diesem leider so zu Tage treten, das man ihn nicht im Kino sondern gemütlich auf der Couch sehen sollte, wenn er in der Videothek ist:
Er ist unglaublich lang! Und wird dadurch sooooo zäh. Manche stellen denkt man, och nicht schon wieder dramatische Musik und hoffen, das etwas kommt. - Und die Schauspieler altern nicht richtig. Der Film springt zwischen verschiedenen Zeitpunkten hin und her (was absolute Konzentration erfordert) Jolie und Damon sehen in ihren frühen Jahren aus als wären sie schon Mitte 30 und das ändert sich bis zum Ende des Filmes leider nicht allzu sehr.
So.... genug erzählt. Schaut ihn euch an, wenn er auf Video raus kommt. Wie gesagt (in kurz und knapp): Antiamerikanisch und patriotisch zugleich.
Viel Spass!
Richtig, man geht ins Kino. :)
Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe... man entflieht dieser unglaublich schlechten Musik (man muss sich ja direkt wie ein schlechter Mensch fühlen im Rheinland, wenn man Karneval nicht mag...) und den gnadenlos betrunkenen Menschen. Und man tut was für die Wirtschaft und gibt viel zu viel Geld für eine Karte, Popcorn und Cola aus. (Ja, in unserem Kino gibt es zeitweise Taschenkontrollen wegen Snacks und Trinken...)
Gestern war dann also "Der gute Hirte" dran.
Eher schweren Herzens wurde der Film gewählt. Kings of Rock lief erst um 23 Uhr und besser so als Rocky Teil 98 zu schauen. ^.^
Fazit des Filmes:
Ich habe noch nie einen Film gesehen, der es so wunderbar geschafft hat, unglaublich antiamerikanisch und gleichzeitig wunderbar patriotisch zu sein. Alleine das macht ihn sehenswert. Wunderbare Schauspieler sind vertreten, wenn man mal vom Hauptprotagonisten Matt Damon absieht: Robert De Niro (der übrigens auch Regie geführt hat), Alec Baldwin *g*, Wiliam Hurt and ein mal wieder sehr guter John Turturro.
Leider hat so ein guter Film auch immer Schattenseiten, die bei diesem leider so zu Tage treten, das man ihn nicht im Kino sondern gemütlich auf der Couch sehen sollte, wenn er in der Videothek ist:
Er ist unglaublich lang! Und wird dadurch sooooo zäh. Manche stellen denkt man, och nicht schon wieder dramatische Musik und hoffen, das etwas kommt. - Und die Schauspieler altern nicht richtig. Der Film springt zwischen verschiedenen Zeitpunkten hin und her (was absolute Konzentration erfordert) Jolie und Damon sehen in ihren frühen Jahren aus als wären sie schon Mitte 30 und das ändert sich bis zum Ende des Filmes leider nicht allzu sehr.
So.... genug erzählt. Schaut ihn euch an, wenn er auf Video raus kommt. Wie gesagt (in kurz und knapp): Antiamerikanisch und patriotisch zugleich.
Viel Spass!
Lostving - 18. Feb, 10:55